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Wissenschaftlich bestätigt: Man kann seine DNA wirklich verändern – und so geht es
am 21.09.2013 von Carolanne Wright auf http://www.naturalnews.com
Übersetzung: Océane
(NaturalNews) Wenn du glaubst, du wärest deinem genetischen Code ausgeliefert, dann gibt es gute Nachrichten: Du bist es nicht. Laut der Wissenschaft der Epigenetik (Untersuchungen, inwiefern Umweltfaktoren außerhalb der DNA Veränderungen im genetischen Ausdruck beeinflussen) können Stammzellen und sogar DNA durch Magnetfelder, Herzkohärenz, positive Mentalzustände und Intention verändert werden. Top-Wissenschaftler weltweit sind sich einig: genetischer Determinismus ist eine fehlerhafte Theorie.
Aufgabe der Geisteshaltung des „genetischen Opfers“
Die DNA, mit der wir geboren wurden, ist nicht der einzige Bestimmungsfaktor für unsere Gesundheit und unser Wohlergehen. Stammzellenbiologe Bruce Lipton, Ph.D., spricht in einem Interview mit dem MagazinSuperConsciousness über den bedeutungsvollen Unterschied zwischen genetischem Determinismus und Epigenetik:
„Der Unterschied zwischen diesen beiden ist signifikant, denn der fundamentale Glaube namens genetischer Determinismus bedeutet buchstäblich, dass unser Leben – unsere physischen, physiologischen und emotionalen Verhaltenszüge – durch einen genetischen Code kontrolliert wird. Diese Art Glaubenssystem stellt ein visuelles Bild vom Menschen als Opfer dar: Wenn die Gene unsere Lebensfunktion kontrollieren, dann wird unser Leben von Dingen kontrolliert, die wir nicht verändern können. Dies führt zu der Opfereinstellung, in der Familie vorkommende Krankheiten und Gebrechen würden durch die Gene verursacht, die mit diesen Attributen in Zusammenhang gebracht werden. Laborbeweise zeigen jedoch, dass das nicht stimmt.“
Liptons Theorie wird bestätigt durch Carlo Ventura, M.D., Ph.D., Professor und Forscher an der Universität Bologna in Italien. Dr. Ventura hat in Laborversuchen nachgewiesen, dass die DNA von Stammzellen durch die Verwendung von Magnetfeldfrequenzen verändert werden kann.
„Es ist wie eine Zeitmaschine. Man führt eine rückwärtige Neuprogrammierung der Zellen durch bis zu einem unbestimmten Zustand, in dem jede Art von Entscheidung irgendwie möglich ist; sogar die Entscheidung, virtuell jede mögliche Zellart des Organismus zu werden. Stellen Sie sich einmal das enorme Potential dieser Entdeckung vor.“
Er fügt hinzu, dass zwei Wissenschaftler – Nobelpreisträger – herausgefunden haben, dass sogar „erwachsene Nicht-Stammzellen [nonstem adult cells] epigenetisch rückwärtig umprogrammiert werden können bis zu einem Status, in dem sie schließlich neutrale Zellen entstehen lassen können, Herzzellen, skelettale Muskelzellen oder Insulin produzierende Zellen.“
Veränderung der DNA durch Intention
Nach Aussage des HeartMath Institutes in Boulder Creek, Kalifornien, umfasst die Epigenetik weit mehr als nur DNA, unsere Umwelt und Lebenserfahrung. Nach zwanzigjährigen Studien entdeckten die Forscher, dass auch Faktoren wie Liebe und Wertschätzung oder Angst und Wut die Blaupause eines Menschen beeinflussen. In einem Experiment waren ausgewählte Teilnehmer in der Lage, ihre DNA mit positiven Geisteszuständen zu verändern.
„Eine Person, die drei DNA-Proben hielt, wurde angewiesen, mithilfe einer HeartMath-Technik Herzkohärenz zu generieren – ein wohltuender Zustand mentaler, emotionaler und physischer Balance und Harmonie. Diese Technik verwendet Herzatmung und absichtlich erzeugte positive Emotionen. Der Person gelang es, wie angewiesen zwei der DNA-Proben absichtlich und simultan in unterschiedlichen Ausmaßen aufzulösen und die dritte unverändert zu lassen.“
Freiwillige aus Kontrollgruppen mit niedriger Herzkohärenz waren nicht in der Lage, die DNA zu verändern.
Gesunder Zellausdruck und eine Diät aus Quantum-Nährstoffen
Wenn wir unsere Körper auf einer zellulären Ebene nähren (und keine Krankheiten fördern) wollen, empfiehlt das Institut eine Diät, die reichhaltig an Quantum-Nährstoffen ist. Wenn wir gestresst oder negativ sind, werden unsere biologischen Energiereserven von der wichtigen Aufgabe der Regeneration und der Wiederherstellung des Körpers abgelenkt. Wir können diesem zellulären Aushungern entgegenwirken, indem wir uns auf authentische Zustände der Fürsorge, Wertschätzung und Liebe fokussieren. Diese positiven Emotionen regen unser Energiesystem an und nähren den Körper bis hinunter auf DNA-Ebene. HeartMath nennt diese positiven Gefühle „Quantum-Nährstoffe“.
Das Institut bietet verschiedene freie Tools an, die dabei helfen, auf einfache und schnelle Weise einen kohärenten Zustand zu erschaffen. Zwei Beispiele dafür finden sich hier und hier.
Quellen: